© 2025 wissmit-hub.de
Sie schließen mit uns einen Rahmenvertrag, in dem alle wesentlichen Punkte geregelt sind – darunter Stundensätze, Abwicklung, Vertraulichkeit und Abrechnung. Anschließend greifen Sie bei Bedarf flexibel auf unsere WissMits zu. Am Monatsende zahlen Sie nur die Stunden, die tatsächlich angefallen sind.
Unsere WissMits unterstützen Sie z. B. bei juristischen Recherchen, der Erstellung von Schriftsätzen und Gutachten, Vertragsprüfungen, Veröffentlichungsprojekten u. v. m. – flexibel und je nach Bedarf. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie spezielle Anforderungen haben.
Ja – wenn die Zusammenarbeit gut funktioniert, fördern wir ausdrücklich Kontinuität. Die meisten Kanzleien arbeiten langfristig mit „ihren“ WissMits zusammen.
Die WissMits erfassen ihre Arbeitszeiten minutengenau. Sie erhalten monatlich von uns eine transparente Übersicht über die geleisteten Stunden und eine entsprechende Abrechnung.
Nein – Sie beauftragen direkt über WissMit Hub. Wir übernehmen Vertragsabwicklung, Vertraulichkeit und Abrechnung.
In der Regel können wir Ihnen bereits innerhalb weniger Tage passende Profile vorschlagen.
Absolut. Gerade kleinere Kanzleien und Einzelanwälte profitieren von der Flexibilität, wenige Stunden gezielt und effizient einsetzen zu können.
Grundvoraussetzung ist das bestandene 1. juristische Staatsexamen (mindestens der staatliche Teil). In Einzelfällen sind auch vergleichbare ausländische Abschlüsse mit nachgewiesener Praxiserfahrung im deutschen Recht möglich.
Nein – du arbeitest auf selbstständiger Basis. Du entscheidest selbst, ob du eine Anfrage annimmst oder nicht.
Ja! Viele Kanzleien suchen längerfristige Unterstützung. Kontinuität ist bei uns ausdrücklich erwünscht.
Du erfasst deine Stunden in einem Stundenzettel und stellst am Monatsende eine Rechnung an WissMit Hub. Wir kümmern uns um den Rest.
Ja! Falls du zum ersten Mal als freie:r Mitarbeiter:in arbeitest, unterstützen wir dich gern – z. B. bei Fragen zur Anmeldung beim Finanzamt oder zu Steuer-Themen.
Nein. Du leistest wissenschaftliche Zuarbeit. Die inhaltliche Verantwortung liegt immer bei der Kanzlei.
